Los Regalos – Una Historia de Hombres en Familia

Die Geschenke – Eine Geschichte über Männer in der Familie

(Theateraufführung ohne Sprache, Peru)



Ein Vater und seine beiden Söhne leben alleine ohne Frauen in einem Haus. Die normalen Alltagsaufgaben werden hier zu richtigen Abenteuern. Mit Gesichtsmasken, Clownerie und Akrobatik werden wir Szenen aus dem Alltag in einem Familienkonflikt zeigen. 2014 in Lima gegründet, rückt Jacques Lecoq mit einem pädagogisch-künstlerischem Ansatz den Körper in das Zentrum des Schaffens. So wird mit dem Publikum kommuniziert – durch die universellen Sprachen Musik und Bewegung. Das Stück befasst sich damit, wie Liebe unter Männern innerhalb einer Familie ausgedrückt wird und wie ihre Beziehungen sich mit der Zeit ändern. Hin und her gerissen zwischen Liebe und Angst, die Machismo erlaubt und der alltäglichen physischen und psychischen Gewalt in Beziehungen zwischen Männern in der Familie. Die Reise, die der ältere Bruder braucht um sein Zuhause zu verlassen sowie die Angst, denen Tschüs zu sagen, die wir lieben, ist der Beginn unserer Geschichte.


A father and his two sons live alone in a house without women. The normal dailys tasks become real adventures. Using the medium of face masks, clownery and acrobatic we show scenes of daily life in a family torn. Founded 2014 in Lima, Jacques Lecoq puts the body in the center of the creation with a pedagocigal and artistic approach in order to communicate with the audience – through the universal languages music and movement. The play discusses how the love between men within a family is expressed and how their relationships change gradually. Torn between love and fear that machismo permits and the everyday physical and psychological violence within relationships between males of a family. The journey the elder brother needs to make in order to leave home, and the fear of saying goodbye to the ones we love, will be the starting point of our story.



Mittwoch, 8. Juni um 19 Uhr im Experimentiertheater

Donnerstag, 9. Juni um 18 Uhr im Experimentiertheater